und das nach einer viehischen Schinderei in 9 Std. 43 min über die 72,7 km. Glüchwunsch allen Finishern, vor allem aber meinen Lauffeunden vom T-Rex-Team Peitz, meinem Laufkumpel Steffen, der genau wie ich wegen des Rennens vor zwei Wochen in Neuzelle einen dramatischen Einbruch hatte (@Steffen: verdammte Kiste, wir werden älter); Mirko Löbel, mit dem ich lange gemeinsam unterwegs war und der nach knapp über 10 Stunden erstmals das Ziel des Supermarathons erreicht hat und an Wiese, der im 5. Anlauf endlich die 9-Stunden-Marke knacken konnte.
Und tragt euch den 17. Mai 2014 in den Kalender, dann ist es wieder soweit.