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Jahresendgruss 2024

Wanderempfehlungen

Es müssen nicht immer Hochtouren, steile Felswände oder spannende Klettersteige sein: fast immer findet man auch bei einer Wanderung in diesem herrlichen Hochgebirge phantastische Ansichten, Spaß und Erholung.
Und mal ganz ehrlich - die MAsse der menschen ist "nur" wandernd unterwegs - also Anlass genug, auf dieser auf das Bergsteigen orientierten Webseite auch die Thematik Wandern nicht zu kurz kommen zu lassen.

Vielleicht findest Du ja hier eine interessante Anregung - oder hast gar selbst einen Tourenbericht, der hier veröffentlicht werden kann?  Dann nimm einfach Kontakt zu mir auf!

Wanderung durch die PartnachklamPartnachklammm und zur Kaiserschmarrn-Alm

Südlich von und recht nah an Garmisch-Patenkirchen, bricht der Wildbach Partnach aus dem Reintal durch die Felsen des Nördlichen Wettersteingebirges. Dabei durchfließt er auf einer Länge von ca. 700 m eine bis zu 80 m hohe Felsspalte, die durch einen schmalen Weg erschlossen und so touristisch zugänglich gemacht worden ist. Wir sind sie durchwandert und anschließend überraschend auf einen kulinarischen Höhepunkt gestoßen. 

Blick in die Nordwände der Drei ZinnenWanderung um die Drei Zinnen

Nicht jeder, der das traumhaft schöne Gebiet der Drei Zinnen in den Sextener Dolomiten besucht, ist Bergsteiger. Im Gegenteil, gerade hier dürfte der Anteil an Tagesbesuchern besonders groß sein. Leider spazieren viele davon nur vom großen Parkplatz der Auronzo-Hütte ca. 20 min zur Lavaredo-Hütte und zurück – und verpassen dabei die großartige weltbekannte Kulisse der Drei Zinnen von Norden. Dabei gibt es eine leichte und gut überschaubare Wanderung rund um dieses Dreigestirn.
Diese Umrundung der Drei Zinnen stelle ich hier vor.

brenta introIn acht Tagen durch die Brenta
Ein Bericht von Thomas Kobbe

Die Brentagruppe oder „Dolomiti di Brenta“, wie sie in Italien genannt wird, zählt, genau genommen, gar nicht mehr zu den Dolomiten, obwohl sie oft im selben Atemzug genannt wird. Doch dies tut der nördlich des Gardasees gelegenen Schönheit dieser gigantischen Berggruppe natürlich keinen Abbruch. Und genau diese Region der südlichen Kalkalpen hatten wir uns für unsere diesjährige Bergtour vorgenommen. Und, um es vorweg zu nehmen, die gewaltigen Bergmassive Nord-Italiens hauen einen immer wieder aus den Wandersocken. Es gab viel Unerwartetes zu sehen und zu erleben. Und der höchste Gipfel der Brenta, die Cima Tosa (3.173 m), lächelte uns nicht nur von unten entgegen.

pala intro

Wanderung durch die Pala-Gruppe
23.07. bis 27.07.2007
Ein Beitrag von Steffen Große

Die Palagruppe ist ein Gebirgszug in Italien, südlich der Marmolada. Vor dem ersten Weltkrieg befand sich dort die Grenze zwischen Südtirol und Italien. Das merkt man noch heute, denn Deutsch wird dort nicht gesprochen.
Höchster Gipfel ist die Cima della Vezzana mit 3.192 m, bekannte Gipfel sind noch die Cima della Madonna mit der Schleierkante, die Cimon de Pala, dem „Matterhorn“ der Dolomiten und der Monte Agner, mit der 1.500 m langen Nordkante (längste Kletterei in den Dolomiten).
Wir selbst waren hier 2006 bereits kletternd an der Croda di roda und am Cusiglio unterwegs. Diesmal sollte es auf einer mehrtägigen Hüttentour durch diesen eindrucksvollen Gebirgszug gehen.

Tegernseer HüttreTegernseer Hütte (1650 m)

Über die Tegernseer Hütte im bayrischen Alpenvorland finden sich viele Attribute in der einschlägigen Literatur. So soll sie trotz ihrer nur geringen Höhen eine der schönst gelegenen Hütten des Alpenvorlandes sein. Das kann wohl nur der beurteilen, der die restlichen Hütten kennt. Zweifelsohne aber ist diese Hütte des Deutschen Alpenverein e.V. mit ihrer Lage in der schmalen Scharte zwischen Roßstein und Buchstein und ihrer grandiosen Aussicht auf jeden Fall einen Besuch wert. Wer hier auf der Terrasse sitzt, erntet den Lohn für die Mühen eines Aufstieges, der es durchaus in sich hat.

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