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Kombiniete Touren und Hochtouren

In diesem Bereich findest Du eine die Beschreibung kombinieter Touren und von Hochtouren, wobei es hier auch Berichte von Freunden gibt Manche dieser Touren gehören schon in den "schärferen" Bereich des Alpinismus, insbesondere die meines Freundes Steffen Große. Wer sich dort ans Nachahmen macht, sollte genau wissen, was er tut - das Beherrschen der alpinen Techniken ist überwiegend zwngend erforderlich.

Vielleicht findest Du ja hier eine interessante Anregung - oder hast gar selbst einen Tourenbericht, der hier veröffentlicht werden kann?  Dann nimm einfach Kontakt zu mir auf!

Zinalrothorn Südostgrat AnsichtZinalrothorn, 4221 m
Südostgrat
Ein Beitrag von Steffen Große

Zum ersten Mal sollte ein Berg der „ZS-Klasse“ bestiegen werden. ZS = ziemlich schwierig gemäß der schweizerischen Einteilung. Na gut, genauer betrachtet nur ZS- (Minus), aber immerhin. Die bestiegenen Berge der Vorjahre waren ja alle „nur“ WS (Wenig Schwierig).

Mönch OstsüdostgratMönch, 4099 m
Ostsüdostgrat
Ein Beitrag von Steffen Große, ergänzt von Heike und Andreas Richter

Der Mönch ist der vierthöchste Gipfel der Berner Alpen und gehört, ebenso wie die zuvor bestiegene Jungfrau, zu dem berühmten Dreigestirn über Grindelwald - Eiger / Mönch / Jungfrau.
Er gehört zu den am häufigsten bestiegenen Gipfeln der Region, auch im Winter. Dabei ist der von uns gewählte Ostsüdostgrat, der unmittelbar hinter der Mönchsjochhütte beginnt, der beliebteste Aufstieg.

Jungfrau von WengenJungfrau, 4158 m, Südostgrat
Ein Beitrag von Steffen Große

Die Jungfrau ist mit 4158,2 m der dritthöchste Gipfel der Berner Alpen und gehört zu dem berühmten Dreigestirn über Grindelwald - Eiger / Mönch / Jungfrau. Im unten genannten "Gebietsführer Berner Alpen" heißt es weiter: "... ohne Zweifel eine der schönsten Berggestalten der Alpen überhaupt. Leider steht der Berg auch in den Unfallstatistiken in den vordersten Reihen. Auch der einfachste Aufstieg ist mindestens mit G 3-4 zu bewerten und fordert  Westalpenerfahrung! ..."

FinsteraarhornFinsteraarhorn, 4275 m
Südwestflanke und Nordwestgrat
Ein Beitrag von Steffen Große

Das Finsteraarhorn ist mit seinen stolzen 4275 m der höchste Gipfel der Berner Alpen. Als prachtvolle  Pyramide aus Fels, Schnee und Eis zieht dieser Gipfel Bergsteiger magisch an - und das, obwohl Bergfahrten hierher alles andere als Tagestouren sind. Denn hier ist (zum Glück) der Tourismus weit weit weg und nur der wirkliche Alpinist wird den langen Weg gehen.

aletschhornAletschhorn, 4195 m
Nordostgrat vom Mittelaletschbiwak
Ein Beitrag von Steffen Große

Das Aletschhorn ist mit 4.195 m der zweithöchste Gipfel der Berner Alpen. Er wird umflossen von drei großen Gletschern (Großer Aletschfirn, Mittelaletschgletscher und  Oberaletschgletscher. Der Berg gilt daher als ein ausgesprochen kalter Berg. Der Gipfel überragt sämtliche Gipfel seiner Gruppe um etwa 400 m.

Großglockner StüdlgratGroßglockner (3798 m)
Südwestgrat / Stüdlgrat (IV-)

Der Großglockner ist der höchste Berg Österreichs. Doch auch ohne dieses Attribut bleibt er eine beeindruckende schöne Felspyramide, die vom Süden den Blick eines jeden Betrachters auf sich lenkt und das Herz des Bergsteigers bei seinem Anblick sofort höher schlagen lässt. Kein Wunder also, dass er ein begehrtes Tourenziel ist. Tatsächlich bietet er angefangen vom anspruchsvollen allerdings hoffnungslos überlaufenen Normalweg - Ostanstieg von Kals über genussvolle Gratkletterei bis hin zur berühmtesten Eisrinne Österreichs (Pallavicinirinne) für jeden Geschmack etwas. Wir haben uns für den Aufstieg über den Südwestgrat, auch "Stüdlgrat", entschieden.

grossglocknerGroßglockner (3798 m)
Ostanstieg (Normalweg von Kals), II, Firn und/oder Eis 35 bis 45°

Der Großglockner ist der höchste Berg Österreichs. Doch auch ohne dieses Attribut bleibt er eine beeindruckende Felspyramide, die vom Süden den Blick eines jeden Betrachters auf sich lenkt und bei seinem Anblick nicht nur das Herz des Bergsteigers höher schlagen lässt. Kein Wunder also, dass er ein begehrtes Tourenziel ist. Neben den Aufstieg über den Stüdlgrat waren wir auch auf dem Ostanstieg, den Normalweg von Kals, unterwegs - und haben im Juli 2006 erlebt, wie Bergsteigen auch ohne Un- oder Zwischenfälle zum Albtraum werden kann!

mont tondu nordostflankeMont Tondu, 3196 m
Nordostflanke

Der Mont Tondu ist praktisch der südliche Eckpfeiler des Montblanc – Massivs und ein hervorragender Aussichtsberg. Hoch über dem Tré-la-Tête – Becken gelegen bietet sich ein traumhafter Ausblick auf den Monblanc und seine Normalwege von Frankreich und Italien. Auch der eindrucksvolle Schneegrat der Dômes de Miage und weitere Eiswände über dem Glacier de Tré-la-Tête können in Augenschein genommen werden.

  

Aiguille du Belvédère SüdgratAiguille du Belvédère, 2965 m
Südgrat

Die „Aiguille du Belvédère“ befindet sich im „Massif des Aiguilles Rouge“ nördlich von Chamonix, am Fuße des Mont Blanc, des höchsten Gipfels der Alpen. Vom Massif des Aiguilles Rouge hat man eine wunderbare Aussicht auf das gesamte Mont Blanc Massiv,  nicht nur auf den weißen Monarchen selbst, sondern auch auf seine nicht minder namhaften Nachbarn, wie z.B. die Grandes Jorasses, alle Aiguilles de Chamonix, die Drus, die Aiguille Verte, der Mont Dolent, der Dent du Geant und nicht zuletzt den Strom des Mer de Glace.

 

Eiger NordwandEiger, 3970 m
Mittellegigrat
Unser erster und leider bisher letzter Versuch vom 08./09. September 2002

Den Eiger kennt wohl jeder. Denn  die Besteigung seiner berühmten Nordwand ist ein spektakuläres Kapitel in der Geschichte des Bergsteigens. Diese Wand ist für uns natürlich  ein gewaltiges Kaliber zu groß! Trotzdem haben wir uns diesen Berg wegen seiner Einzigartigkeit, seiner Schönheit und auch, weil neben der Nordwand ein weiterer großartiger Anstieg auf ihn führt, ausgesucht.
Wir wollen den Mittellegigrat, den Nordostgrat, eine Tour auf "Messers Schneide", gehen.

Weißkugel - der GipfelWeißkugel,  3739 m
Oberetteshütte - Matscher Ferner - Südflanke

Er ist der dritthöchste Berg Österreichs und lt. der einschlägigen Literatur der alpinistisch wertvollste der Ötztaler Alpen. Doch es waren nicht diese Attribute, die uns zum Weißkugel führten - er war bei unserer Similaun/Finailspitzen-Tour 2001 der Berg, der die Bergwelt in nordwestlicher Richtung dominiert hatte, und er war so beeindruckend schön, dass wir einfach hinauf wollten. (Siehe Similaunbericht,

 

Mont Blanc von Chamonix gesehenMont Blanc, 4810 m
Normalweg von Frankreich
Versuch

Er ist der höchste Berg, das so genannte Dach der Alpen - und bereits Ende des Jahres 2000 war bei uns die Idee geboren worden, ihn über den Normalweg von Frankreich aus zu besteigen. Ein ganzes langes Jahr lebten wir also mit diesem großen Ziel vor den Augen. Das hieß Planung, Aufrüstung mit geeignetem Equipment für dieses Unternehmen und natürlich konditionelles Training. Unser einziges großes Risiko schien einmal mehr das Wetter zu sein - denn aufgrund der späten Herbstferien 2001 im Land Brandenburg mussten wir die Besteigung für Ende Oktober/Anfang November planen.

SimilaunFinailspitze,  Punta di Finale,  3516 m,  Nordostgrat (II)
Similaun,  3606 m, Normalweg - Firn
im Doppelpack

Waren es vor einigen Jahren ausschließlich Bergsteiger und aktive Bergwanderer, die gezielt in diesen Bereich bis zur Similaunhütte oder auch auf die umliegenden Gipfel gestiegen sind, ist diese Gegend spätestens seit dem Fund von Ötzi wohl nahezu jedem bekannt. Nur dort war halt noch nicht jeder. Dabei ist der Aufstieg  eine mehr als lohnende Bergtour in das Tisenjoch und auf die umliegenden Berge.

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