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Jahresendgruss 2024

Klettertouren

In diesem Bereich findest Du eine die Beschreibung alpiner Klettertouren, wobei es hier überwiegend um das Felsklettern geht. Da ich zu den "Genusskletterern" gehöre und mit meinem "Können" in den oberen Schwierigkeitsgraden nicht zu suchen habe, handelt es sich voriwegend um Touren bis zur UIAA V und damit Routen, die eigentlich jeder, der halbwegs klettern kann und die entsprechende alpine Erfahrung mitbringt, gehen kann.

Vielleicht findest Du ja hier eine interessante Anregung - oder hast gar selbst einen Tourenbericht, der hier veröffentlicht werden kann?  Dann nimm einfach Kontakt zu mir auf!

große zinne blick in die südwand mit normalwegGroße Zinne, 2999 m
Südwand - Normalweg (III / eIV)

Sie gehören zu den bekanntesten Felsgebilden der Alpen und wahrscheinlich der ganzen Welt:  die "Drei Zinnen" in den Sextener Dolomiten! Und dort zu klettern, ist schon etwas gewaltiges.
Wir sind durch die Südwand auf die Große Zinne, und zwar auf der leichtesten Tour, dem Normalweg,  UIAA III (inzwischen auch mit eIV bewertet) gestiegen.

 

 

Paternkofel NordnordwestgratPaternkofel / Paterno, 2744
Nordnordwestgrat ( III+ )

Der Paterkofel ist durch uns erstmals im Oktober 2003 über den Innerkofler-Klettersteig bestiegen worden. Alle allgemeinen Informationen befinden sich im dortigren Tourenbericht, der über die jeweilige Verlinkung "Innerkofler-Klettersteig"  zu erreichen ist.
Wer den Nordnordwestgrat beginnend bei der Drei-Zinnen-Hütte ersteigt und anschließend zum Paternsattel absteigt, kombiniert praktisch die Begehung eines herausragenden Klettersteiges mit einer nicht weniger herausragenden Klettertour.

 

Jubiläumsgrat Blick auf den Gipfel der ZugspitzeJubiläumsgrat
Zugspitze (2964 m) - Höllentalspitzen (2737, 2740, 2716 m) - Grieskarscharte (2456 m)

Der Jubiläumsgrat ist der Ostgrat der Zugspitze und verbindet den höchsten deutschen Berg über die Gipfel Innere, Mittlere und Äußere Höllentalspitze mit der Alpspitze. Seine Begehung ist zweifelsohne ein Alpenklassiker. Und aufregend ist die Begehung allemal: scharfe Gratschneiden, ausgesetzte Klettereien bis zum III. Grad (UIAA), massenweise loses Geröll - und eine erbarmungslose kraft- und nervenzehrende Länge. Wir sind ihn im Anschluss an den Aufstieg auf die Zugspitze durch das Höllental gegangen.

Watzmann Blick auf den WatzmannstockWatzmann-Ostwand - Südspitze (2712 m)
Berchtesgadener Weg III+

Der Mythos, fast 2000m hoch. Schauplatz hehrer Erfolge und tragischer Unfälle. Die Ostwand des Watzmann hat in den Ostalpen kein Gegenstück. Sie erfordert keine extreme Kletterei. Sie verlangt den "ganzen" Bergsteiger. (Margarete Botzian, Berge Nr. 2/2005)

Wer auf Berge steigt, egal ob Kletterer oder Bergwanderer, hat entweder schon vom Watzmann gehört oder wird früher oder später auf ihn  stoßen. Den Bergsteiger zieht besonders die Ostwand, die mit ca. 1800m Wandhöhe eine der höchsten Felswände der Ostalpen ist, an.

Großer Rotofenturm Berchtesgadener Rinne Nase der Hexe LattengebirgeGroßer Rotofenturm, 1369m
Berchtesgadener Rinne - III

Der Große Rotofenturm bildet den östlichen Abschluss des Gebirgsstocks "Lattengebirge" im Berchtesgadener Land. Wer diese Gegend schon bereist hat, kennt ihn vielleicht nicht vom Namen, jedoch sicherlich vom Sehen her: er ist die Nase der so genannten "Schlafenden Hexe".

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