Der Schusterweg am Falkenstein
Der Klassiker aller Wege im Elbsandsteingebirge
Der Falkenstein ragt majestätisch und mächtig am Rande der ohnehin schon beeindruckenden Schrammsteinkette auf.
Er ist der massigste freistehende Fels der gesamten Sächsischen Schweiz und erinnert stark an die Bilder des Grand Canyon. Zahlreiche schwere Kletterrouten umrahmen diesen Sandsteinkollos, aber auch gemäßigte Kletterer im unteren Schwierigkeitsbereich (wie wir ;)) finden hier einen nicht nur brauchbaren sondern sogar herausragenden Aufstieg, der im Elbsandstein seines gleichen sucht: den Schusterweg!
Am 27.09.1892 eröffneten O. Schuster und M. Klimmer diese beeindruckende Route durch die Ostflanke.
Folgt uns doch einfach auf dieser großen Bergfahrt auf einen großartigen Gipfel.
Talort und Ausgangspunkt: Bad Schandau /Postelwitz / Ostrow, Zustiegsdauer zwischen 25 und 35 min;
Anforderungen: III, der Vorsteiger sollte diesen Grad aber in nahezu allen Spielarten des sächsischen Bergsteigens sicher beherrschen, teilweise eher als IV zu bewerten. Und, was im Elbsandstein nicht typisch ist: man sollte das Einrichten von Standplätzen usw. in Mehrseillängenrouten beherrschen.
Literatur: Kletterführer Sächsische Schweiz, Band Schrammsteine /Schmilkaer Gebiet, Berg- und Naturverlag Peter Rölke, ISBN 3-934514-01-4
Karte: "Große Karte der Sächsischen Schweiz", 1:30000, Rolf Böhm, Bad Schandau, ISBN 3-910181--09-0
(Die im gleichen Verlag erschienene Karte "Schrammsteine, Affensteine, 1:10000, ist ungünstig, da der Falkenstein genau auf der Kartengrenze liegt)
Die Route:
In den einschlägigen Kletterführern zwar gut beschrieben, trotzdem aber teilweise nur schwer nachzuvollziehen, ist die Findung der Führe durch die Wand eine echte Herausforderung.
Deswegen findet ihr hier unsere genauere Beschreibung. Klicke rechts auf "Topo", um ein Topo nebst Beschreibung der Seillänngen im PDF-Format zu öffnen. Die Beschreibung mit Fotos unterlegt findest du zudem im Folgenden. Viel Spaß!
Der Schusterweg am Falkenstein
Der Klassiker aller Wege im Elbsandsteingebirge
Der Falkenstein ragt majestätisch und mächtig am Rande der ohnehin schon beeindruckenden Schrammsteinkette auf.
Er ist der massigste freistehende Fels der gesamten Sächsischen Schweiz und erinnert stark an die Bilder des Grand Canyon. Zahlreiche schwere Kletterrouten umrahmen diesen Sandsteinkollos, aber auch gemäßigte Kletterer im unteren Schwierigkeitsbereich (wie wir ;)) finden hier einen nicht nur brauchbaren sondern sogar herausragenden Aufstieg, der im Elbsandstein seines gleichen sucht: den Schusterweg!
Am 27.09.1892 eröffneten O. Schuster und M. Klimmer diese beeindruckende Route durch die Ostflanke.
Folgt uns doch einfach auf dieser großen Bergfahrt auf einen großartigen Gipfel.
Talort und Ausgangspunkt: Bad Schandau /Postelwitz / Ostrow, Zustiegsdauer zwischen 25 und 35 min;
Anforderungen: III, der Vorsteiger sollte diesen Grad aber in nahezu allen Spielarten des sächsischen Bergsteigens sicher beherrschen, teilweise eher als IV zu bewerten. Und, was im Elbsandstein nicht typisch ist: man sollte das Einrichten von Standplätzen usw. in Mehrseillängenrouten beherrschen.
Literatur: Kletterführer Sächsische Schweiz, Band Schrammsteine /Schmilkaer Gebiet, Berg- und Naturverlag Peter Rölke, ISBN 3-934514-01-4
Karte: "Große Karte der Sächsischen Schweiz", 1:30000, Rolf Böhm, Bad Schandau, ISBN 3-910181--09-0
(Die im gleichen Verlag erschienene Karte "Schrammsteine, Affensteine, 1:10000, ist ungünstig, da der Falkenstein genau auf der Kartengrenze liegt)
Die Route:
In den einschlägigen Kletterführern zwar gut beschrieben, trotzdem aber teilweise nur schwer nachzuvollziehen, ist die Findung der Führe durch die Wand eine echte Herausforderung.
Deswegen findet ihr hier unsere genauere Beschreibung. Klicke rechts auf "Topo", um ein Topo nebst Beschreibung der Seillänngen im PDF-Format zu öffnen. Die Beschreibung mit Fotos unterlegt findest du zudem im Folgenden. Viel Spaß!
Der Falkenstein
Bevor wir mit unserer Tour beginnen, rücken wir den Falkenstein als den massigsten freistehenden Felsen der Sächsischen Schweiz hier noch einmal ins rechte Licht. Auf dem Bild links, aufgenommen von der gegenüberliegenden Schrammsteinkette, blicken wir in die Süd- und Ostflanke. Wer den Schusterweg kennt, erkennt auf diesem Bild einige wesentliche Wegabschnitte wieder.
Interessieren Sie Dich? Dann klick hier: Bild links mit erkennbarem Routenverlauf.
1. Seillänge, 30m
Beschreibung:
Im linken Bereich der Ostflanke über großen Block mit deutlichen Steigspuren in eine schluchtartige Rinne, oben links haltend durch engen Kamin zum großen Band. Standplatz kann dort an einem großen Block eingerichtet werden. (Große Bandschlinge)
Lassen wir die Bergfahrt beginnen, und zwar in der Einstiegsrinne, einer mächtigen unübersehbaren Rinne oder besser sogar "schrofigen Schlucht" an der Ostseite des Falkensteins. Am Fuße dieses Felsens und insbesondere im östlichen, südlichen und auch westlichen Bereich findet man gutes sicheres Gelände, in dem es sich "zurückgebliebene" Freunde oder Familienmitglieder gemütlich machen können und Kinder idealen Raum zum Spielen und Klettern an herumliegenden Blöcken finden.
Die erste Seillänge, die es auf immerhin ca. 30 Klettermeter bringt, weist schon im Einstieg trotz großer Tritte ein kniffliges Problem auf: man muss erste einmal auf den ersten Block kommen. Aber mit etwas Geschick schafft das jeder auf die von ihm bevorzugte Art und Weise und dann kann es genussvoll und gut gesichert (zahlreiche Sanduhren) zum ersten Standplatz auf einem breiten Band aufwärts gehen.
Zwischenstück
Beschreibung:
Auf dem Band aus Sicht der Aufstiegsrichtung ca. 20 m nach rechts queren (vierte Abseilöse). Dort befindet sich in einem Winkel die sogenannte Porzellankante.
Auf dem Band, auf dem die erste Seillänge endet, quert man dann ca. 20 m nach rechts. Dort befindet sich auch die letzte Abseilöse. In einem auffälligen Winkel steht man dann an der auffallend schönen und vielleicht auch herrlichsten Passage dieser Bergfahrt, der Porzellankante.
Ach ja, noch folgender Hinweis:
Leider ist es heutzutage nicht mehr möglich, sein Hab und Gut mit ruhigem Gewissen am Fuße der Kletterfelsen zurück zu lassen - Rucksackdiebstahl gehört leider zum Alltag.
Es empfiehlt sich daher, wenn man kein "Bodenpersonal" dabei haben sollte, zumindest die Wertsachen in einem Rucksack mit auf dieses Band zu nehmen - hier kommen die Diebe gewöhnlich nicht vorbei, man selber auf jeden Fall, nämlich bei der Abseilfahrt. Der Rucksack passt auf dem Rücken des Nachsteigers auch bequem durch den engen Kamin am Ende der ersten Seillänge.
2. Seillänge, Porzellankante, 15 m
Beschreibung:
Im Winkel zunächst rechts an gut griffiger Wand, dann als Verschneidung, oben in die linke Wand wechselnd aufwärts zu einem Nachholring unter einem Dach. Ich selbst bin die Kante auch schon so hoch wie möglich als Kamin geklettert, das war sehr angenehm!
Die Porzellankante, der Name stammt sicherlich von der teilweise sehr feinen und zerbrechlich wirkenden Felsstruktur in dieser Seillänge, stellt sich ca. 15 m senkrecht auf und ist angenehmer zu klettern, als sie zunächst aussieht.
Am besten steigt es sich rechts an der Rippe ein. Schon nach wenigen Metern finden sich gute Schlingenmöglichkeiten - wahlweise Sanduhr-, Knoten- oder Köpfelschlingen.
Weiter oben kann man dann bequem auf Verschneidung klettern und diese Verschneidung unter dem links oben erkennbaren hellen Absatz nach links verlassen. Dann noch auf diesen Absatz steigen und man findet genau unter dem Dach einen Sicherungs- und Nachholring.
Wir haben Seilschaften beobachtet, die diese Seillänge mit dem dann folgenden Kriechband verbinden. Ich mache hier lieber Stand, da die Seilführung reibungsloser ist.
3. Seillänge, Kriechband, 15 m
Beschreibung:
Von diesem Standplatz den aus Sicht der Aufstiegsrichtung rechts wegführenden schrägen Kaminen (Kriechband) bis zu deren Ende folgen (Keinesfalls in den Kamin, der das Kriechband nach wenigen Metern unterbricht, aufsteigen!) und Stand an einem Ring, der sich genau dort befindet, wo man sich aufrichten kann.
Nach der herrlichen Kanten- und Verschneidungkletterei wird es lustig - es geht in den liegenden Kamin, besser bekannt als Kriechband.
Der Einstieg ist vom Standplatz über der Porzellankante absolut nicht zu übersehen - ein kleiner Übertritt, ca. 2 m hoch und dann geht die Robberei los.
Die kann man gestalten, wie man beliebt - weiter außen mit mehr Platz nach oben - im Vorstieg aus meiner Sicht aber seeeehr merkwürdig, oder etwas schwerer, dafür bombensicher, weiter innen.
Diesen schrägen Kamin bis zu seinem Ende durchstiegen - nicht mittendrin den senkrechten Kamin hoch, anderer Weg - und sich auf dem kleinen Absatz an seinem Ende aufrichten. Hier steht man dann genau an einem Nachholring.
Es gibt übrigens auch Kletterer, die ganz außen am Kriechband aufrecht gehen, ich bevorzuge die lustige Schlotte.
4. Seillänge, 30 m
Von diesem Ring leicht rechts einsteigend in Reibungskletterei über mehrere Buckel in die rechte der Rinnen zwischen drei pilzartigen Felsaufbauten (nicht vom Ring weiter links beirren lassen!), hinter dem Felsaufbau nach rechts an der Schusterplakette vorbei in einen tunnelartigen Kamin absteigen. Standplatz bitte nicht an der riesigen nicht zu übersehenden Sanduhr, da die Platte sehr dünn und brüchig ist. Es gibt zahlreiche andere gute Sicherungsmöglichkeiten im Kamin. (Dieser Hinweis ist am 11.07.2008 auf ausdrückliche Bitte des SBB, KTA, hier angebracht worden!)
Dann folgt die vierte und mit ca. 30 m eine der längsten Seillängen dieser Tour, die Reibung.
Wenige Meter rechts neben dem Ring folgt man einer Rinne und in ihr den gut erkennbaren ausgelatschten Spuren. Aber Achtung, die Kletterei ist zwar nicht schwer, aber zumindest nach meiner Kenntnis ungesichert.
Und man muss schon den richtigen Weg nehmen. Steffen Große macht es auf dem Bild links richtig, lässt sich von einem lockenden Ring eben nicht locken und steigt in die rechte von zwei Rinnen zwischen drei pilzartigen Türmchen.
Ist man durch die Türmchen und oben angelangt, bietet sich eine Knotenschlinge an der Wand mit Karabiner als Umlenker an, um Seilreibung zu vermeiden. Denn dann geht es noch einige Meter nach rechts an der Schusterplakette vorbei, an der man durch ein Loch etwa 5 m absteigt und den nächsten Standplatz - bitte nicht an der großen Sanduhr, die sich in einem höhlenartigen Kamin befindet, einrichten kann. Die Platte ist dünn, brüchig und hohl. Es gibt ausreichend andere Sicherungsmöglichkeiten.
Jedenfalls sitzt man dann direkt vor der Schlüsselstelle des Schusterweges, dem Unteren Reitgrat.
Nachtrag 2018: Auf dem Kopf des rechten Pilztürmchens befindet sich eine Nachholöse. Die teilt zwar diese Seillänge, vermindert aber Seilreibung bzw. aufwändige Umlenkung über Schlingen und ermöglicht dem Nachstieger, gesichert in den tunnelartigen Kamin abzusteigen.
Auf meinen Bericht zum Schusterweg gab es bereits manche Zuschrift, eine davon ist jedoch derart wichtig, dass ich der Bitte der KTA des SBB, meinen Beitrag zu korrigieren, nur zu gern nachkomme - manchmal ist man eben doch betriebsblind. Hier die Zuschrift im Zitat:
"...Und zwar geht es um die große Felsenfenstersanduhr im Schusterweg kurz nach der Plakette. Jedem, der sich die Sanduhr mal etwas genauer angesehen hat, sollte klar sein, dass diese als Standplatzsicherung absolut ungeeignet ist. Sie ist ziemlich dünn und klingt schon deutlich hohl und hält einen ernsthaften Seilschaftssturz auf keinen Fall. In der Verklüftung zwischen Plakette und Sanduhr gibt es dagegen genügend Möglichkeiten einen hundertprozentigen Standplatz zu errichten. ..."
Dem gibt es, außer der Änderungen auf dieser Seite und in der Beschreibung der Seillängen, nichts hinzuzufügen.
5. Seillänge, Unterer Reitgrat, 20 m
Vom Standplatz in der Höhlung ist der Einstieg in den unteren Reitgrat schon wegen der Felsabnutzung nicht zu übersehen. Dort mühevoll einsteigen und dem Grat bis zu seinem Ende folgen, an dem man auf eine Art Rippe an der gegenüberliegenden Wand treten und links haltend bei oder hinter einer Rippe an einem überdachten gut griffigen Wändchen auf einen großen Absatz, besser bezeichnet wohl als eine große Schlucht, aussteigen kann. (Nicht einfach für angeblich III)
Heiß diskutiert, von manchem gehasst, von anderen geliebt und für jeden nur eine Frage der Technik: der Untere Reitgrat! Ohne Zweifel ist er die Schlüsselstelle der gesamten Tour.
Hier gilt es, mit möglichst viel Geschick in eine enge Spalte zwischen dem massigen Fels des Falkensteins und einer hier anlehnenden Rippe zu gelangen, diese dann einige Meter nach oben zu klettern und dann ganz nach Belieben im Spalt oder auf der Rippe gehend - oder eben reitend - Höhe zu gewinnen.
Es ist umstritten, ob der hier abgebildete Einstieg in den Grat oder der Ausstieg (siehe letztes Bild) das größere Problem darstellen. Jedenfalls ist der Ausstieg auch nicht ganz einfach. Ich persönlich würde diesen beiden Passagen mindestens eine IV geben und damit die gesamte Tour aufwerten - die schon wegen der Länge, den moralischen Anforderungen und der technischen Vielfalt eigentlich sogar eine V verdient hätte.
6. Seillänge, Obeerer Reitgrat, 15 m
Aus der Schlucht muss man in einen Kamin übertreten, vor dem sich links ansteigend eine Rippe aufwärts zieht, der obere Reitgrat. Dem folgen, bis oben nach rechts über eine kurze Wandstufe auf den Gipfel ausgestiegen werden kann.
Zum Gipfel
Das Gipfelbuch befindet sich vom Aufstieg links haltend über Buckel aufwärts unter einem riesigen Block. Dort beginnt auch die Abseilpiste durch die Ostwand.
Dann folgt mit dem Oberen Reitgrat das Finale des Schusterweges. Vom Standplatz nach dem Unteren Reitgrat muss man etwas absteigen, einen kleinen Übertritt in einen Kamin wagen, den ca. 2m aufsteigen und dann einfach in die Rinne hinter der auch hier anlehnenden Platte treten. Hat man das erst einmal gemeistert, ist der Rest ein Spaziergang zum Gipfel.
Manche hangeln das Stück, ich gehe es, wie einen Riss, andere wieder laufen einfach den schmalen Grat hinauf. Das Finale bildet ein kurzes Wandstück, etwas reibig aber gut zu steigen, nach rechts auf die riesige Gipfelfläche.
Das Gipfelbuch findet man in Ausstiegsrichtung links über einige Buckel aufsteigend.
Abstieg
Beschreibung:
Abseilpiste durch die Ostflanke zurück zum Einstieg,
1. 20 m - zu einer kleinen Kanzel in einem hohen Kamin (sehr eng, drei Personen dürften da die Grenze sein!)
2. 23 m - auf ein überwölbtes Band - die Öse ist beim Annähern von oben gut zu erkennen,
3. 18 m - auf das große Sandband, auf dem die erste Seillänge endet,
4. 25 m - zum Felsfuß, die Öse befindet sich im Bereich der Porzellankante
Ganz zu Ende ist die Bergfahrt auf dem Gipfel dann wie üblich natürlich noch nicht, es muss auch wieder nach unten gehen.
Am Falkenstein befindet sich eine unmittelbar am Gipfelbuch beginnende Abseilpiste, die es auf immerhin 86 m, vier Abseillängen, bringt.
Doch vor Routine sei gewarnt, diese Abseilpiste hat es in sich und ist alles andere, als anfängerfreundlich. Ein 50m-Seil ist die Grundvoraussetzung, besser ein längeres verwenden! Der Standplatz nach der ersten Abseile reicht gerade so für drei Personen. Dann auf keinen Fall den nächsten Abseilring auslassen, weil man meint, man käme bis auf das Band! Das täuscht! Deswegen in der ersten und zweiten Abseillänge unbedingt das Seilende verknoten, um ein Überseilen zu vermeiden - erst im Juni 2006 ist hier ein erfahrener Kletterer beim Abseilen tödlich verunglückt.
Hat man alles beachtet, erreicht man aber nach drei bis vier Stunden den Felsfuß und hat die vielleicht alpinste, mit Sicherheit aber eine der schönsten Bergfahrten des Elbsandsteingebirges erlebt. Und irgendwie kann man gerade hier den Geist der Pioniere des Sandsteinkletterns spüren - und nur voller Hochachtung den Hut vor den alten Herren ziehen, die ohne Kletterführer oder Topo einfach mal losgestiegen sind!
Unsere Seilschaften
12.07.2004 Aldo Bergmann, Ralf Hanke (begleitet solo von Valentin Preußmann) / 03.07.2005 Aldo Bergmann, Kathrin Wiesner, Dirk Wiesner / 01.04.2006 Steffen Große, Elke Krönert, Aldo Bergmann / 06.04.2007 Aldo Bergmann, Volker Roßberg / 15.09.2007 Thomas Kobbe, Aldo Bergmann / 01.12.2008 Aldo Bergmann, Maria Roßberg, Volker Roßberg / 20.06.2010 Aldo Bergmann, Dirk Fechner, Carmen Simmanck / 11.07.2015 Aldo Bergmann, Dirk Wiesner / 12.08.2018 Aldo Bergmann, Almuth Dictus / 16.08.2020 Aldo Bergmann, Dirk Fechner, Almuth Bergmann / 12.09.2023 Aldo Bergman, Andrea Gernert, Almuth Bergmann
Meine bisherigen Seilgefährten im Schusterweg: